Grundsätzlich ist Nassfutter (auch Feuchtfutter genannt) die bessere Wahl! Nassfutter ist die artgerechtere Variante. Hochwertiges Nassfutter enthält üblicherweise mehr essenzielle Vitalstoffe aufgrund der vorteilhafteren Verarbeitung sowie vor allem der eingesetzten Rohstoffe. Zudem ist Nassfutter leichter verdaulich und sorgt für eine bessere Darmperistaltik. Auch die Gefahr eines Magendrehers ist geringer als beim Trockenfutter. Einige wenige Hersteller bieten schonend hergestellte Nassfutter an. Hierbei wird die Hundenahrung nur langsam auf die vorgeschriebene Kerntemperatur von 121° C erhitzt und langsam wieder abgekühlt. Diese Methode sorgt dafür, dass die Inhaltsstoffe weniger zerstört werden. Dies ist sehr wichtig für die Hundegesundheit. Auf Trockenfutter sollte am besten komplett verzichtet werden. Sollte dies aufgrund der höheren Kosten nicht möglich sein, sollte zumindest beides gefüttert werden. Achten Sie dann beim Trockenfutter darauf, dass dieses kaltgepresst hergestellt wurde, da bei dieser Herstellungsart die Inhaltsstoffe am besten erhalten sind.
“Hunde, die ausschließlich weiches Futter erhalten, neigen zu Zahnstein und Zahnfleischproblemen.” Das wird immer wieder behauptet. Ebenfalls würden bei Trockennahrung die festen Brocken die Zähne reinigen und die Kaumuskulatur stärken. Tatsächlich jedoch hat dies keinen reinigenden Effekt. Die Hunde mit ihrem Scherengebiss beissen kurz auf die Brocken drauf, ohne dass ein Abriebeffekt entsteht. Durch die geringere Feuchtigkeitsaufnahme neigen Hunde eher dazu, Magensäure aufzustossen. Wie beim bulimiekranken Menschen zerstört das die Zähne besonders. Das beste Mittel, um Zahnproblemen vorzukommen, ist eine Kombination aus hochwertigem Nassfutter und der Gabe von Kauartikeln. Hochwertiges Nassfutter enthält u.a. keinen Zucker, keine minderwertigen Rohstoffe und keine Chemie. Bei den Kauartikeln ist darauf zu achten, dass der Hund lange daran zu knabbern hat. Dadurch entsteht der vorteilhafte Abriebeffekt, der mitunter Zahnstein verhindert. Am besten sollten die Zähne zusätzlich mit einem speziellen Fingerhut öfter einmal gesäubert werden und die Zähne vom Tierarzt untersucht werden. Auch können Zahnreinigungen sinnvoll sein.
Um deinen Hund gesund zu ernähren, musst du nicht selbst kochen. Hochwertiges Nassfutter besteht zum Großteil aus lebensmitteltauglichem Fleisch und ist mit allen lebenswichtigen Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen versetzt. Die Dosierung ist einfach, da du dich nur an der empfohlenen Portion des Herstellers orientieren brauchst und dir sicher sein kannst, dass dein Hund bestens versorgt ist. Achte darauf, hochwertiges Nassfutter zu wählen, um unangenehme Blähungen und Durchfall zu vermeiden. Es lohnt sich, ein paar Cent mehr auszugeben und eine geeignete Dosennahrung für deinen Vierbeiner zu kaufen. Die von mir als Autor als absolut beste eingestufte Hundenahrung stammt von der Fa. Reico Vital GmbH aus dem Allgäu. Diese vertrete ich daher auch selber und berate dazu. Bei Interesse können Sie gerne meinen Shop mit weiteren Informationen hier besuchen.
Seit einigen Jahren hat die Rohfütterung an Bedeutung gewonnen. BARFEN ist im Trend, aber auch die natürlichste Ernährung für deinen Hund. Da tierische Proteine allein den Vitalstoffbedarf nicht decken, ist es wichtig, frisches Gemüse zu ergänzen und gegebenenfalls mit Nahrungsergänzungsmitteln zu arbeiten. Die Entscheidung für BARF ist positiv, sofern du dich intensiv mit dem Thema beschäftigst und deinem Hund so täglich eine ausgewogene Mahlzeit servierst.
Du wolltest deinen Vierbeiner schon immer biologisch artgerecht roh füttern? Du stehst noch am Anfang und hast vom Barfen keine Ahnung? Du brauchst Hilfe um die ersten Schritte zu erledigen und um einen Plan zu erstellen? Dann ist dieser Ratgeber genau das Richtige für dich!
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